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Das Abläutern im optimalen Moment starten, bei der Hefeernte die maximale Wiederverwendbarkeit sicherstellen, Separatoren perfekt steuern, leicht verschmutzte CIP-Medien wiederverwenden und Abwasserkosten minimieren. Dies sind nur einige Vorteile, welche sich den Anwendern durch den Einsatz der optischen Trübungsmesstechnik im Brauprozess bieten. Gleichzeitig können Optimierungen im Bereich Personaleinsatz durch den Wegfall manueller Probenahmen sowie durch eine verbesserte Kontrolle über vormals zeitgesteuerte Phasenwechsel erreicht werden.
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Wo früher mittels Schaugläsern, zeitgesteuerten Prozessen oder mittels Leitfähigkeitsmessung Trübungen und damit die entsprechenden Umschaltpunkte z. B. bei der Phasentrennung bestimmt wurden, wird heute vermehrt auf optische Messtechnik zurückgegriffen. Als vorrangige Ziele gelten neben der Reduzierung von Reinigungsmedien vor allem die Minimierung von Anlagenstillständen aufgrund von Reinigungsprozessen sowie die Verringerung des Verbrauchs von Wasser und der Menge an anfallendem Abwasser.
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Ergänzend zu der bereits häufig eingesetzten Leitfähigkeitsmessung, welche der Konzentrationsbestimmung der Säure bzw. Lauge dient, können Trübungssensoren zur Prozessoptimierung eingesetzt werden. Durch die Bestimmung des Verschmutzungsgrads der Reinigungsflüssigkeit lassen sich Rückschlüsse über eine mögliche Weiterverwendung des Mediums ziehen, womit sich durch einen verbesserte Ressourceneinsatz Kosten einsparen lassen.
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