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Neuartige Sensoren ermöglichen den wirtschaftlichen Einstieg in die Trübungsmesstechnik.

Einsatz von bewährter Technik, jedoch auf das Nötigste reduziert. So lautete das Rezept für die Entwicklung der neuartigen Trübungssensoren EXplore aus dem Hause EXNER. Die Sensoren der neuen Baureihe ermöglicht den Anwendern den einfachen und zugleich wirtschaftlichen Einstieg in die Trübungsmesstechnik. Gleichzeitig müssen in der grundsätzlichen Funktionalität sowie Robustheit keine Abstriche gemacht werden.

Der Fokus bei der Entwicklung lag auf möglichst kompakten Geräten, welche vorkalibriert und einbaufertig parametriert ausgeliefert werden können. Anwendung findet die EXplore Baureihe vor allem bei der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln und Getränken sowie in der verarbeitenden Industrie. Eingesetzt werden die Sensoren zum Beispiel für die Überwachung von Phasentrennungen und Produktwechseln, in der Filterüberwachung sowie der farbunabhängigen Konzentrationsmessung. Der Vorteil der Trübungsmessung liegt dabei in einer hohen Genauigkeit verbunden mit einem schnellen Ansprechverhalten, was die Erfassung von Medienänderungen quasi in Echtzeit erlaubt.

Die Sensoren verfügen standardmäßig über eine 4-20mA Schnittstelle und sind CIP-/SIP-fähig. Je nach vorherrschender Medientrübung kann zudem zwischen einer Messung nach dem Durchlicht- oder Rückstreuprinzip gewählt werden. Für die Überprüfung der gemessenen Werte in der Anlage stehen Feststoffreferenzen als optionales Zubehör zur Verfügung.

Die neue Baureihe EXplore ergänzt damit die bereits etablierte EXspect-Serie, welche über einen größeren Funktionsumfang und Messbereich sowie ein zusätzliches Touch-Display verfügt.